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Blog-Beitrag

Wie kann das Vereinigte Königreich nach einem Jahrzehnt der Stagnation die Verkehrssicherheit in den kommenden Jahren verbessern?

Das Vereinigte Königreich kann sich glücklich schätzen, einige der sichersten Straßen der Welt zu haben. Derzeit gibt es nur sieben Länder mit weniger Verkehrstoten pro Person als das Vereinigte Königreich.

Marcus Müller
27. Oktober 2023
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Das Vereinigte Königreich kann sich glücklich schätzen, einige der sichersten Straßen der Welt zu haben. Derzeit gibt es nur sieben Länder mit weniger Verkehrstoten pro Person als das Vereinigte Königreich. Dennoch sind die menschlichen und wirtschaftlichen Kosten von Verkehrsunfällen enorm. Im Durchschnitt verlieren jedes Jahr noch immer 1.700 Menschen ihr Leben auf britischen Straßen, und weitere 27.000 werden schwer verletzt. Nach Schätzungen des Verkehrsministeriums belaufen sich die wirtschaftlichen Gesamtkosten von Verkehrsunfällen auf über 34 Mrd. Pfund pro Jahr.

In den 1990er und 2000er Jahren hat das Vereinigte Königreich enorme Fortschritte bei der Senkung der Zahl der Verkehrstoten gemacht, was zum Teil auf ehrgeizige nationale Regierungspläne wie die nationale Strategie "Tomorrow's roads: safer for everyone" aus dem Jahr 2000 zurückzuführen ist. Diese Pläne waren der Auslöser für eine Reihe von koordinierten Maßnahmen zur Straßenverkehrssicherheit, darunter Kampagnen zur Sensibilisierung für Sicherheit (z. B. Think!), Verbesserungen der Fußgänger- und Fahrradinfrastruktur, strengere Fahrprüfungen und eine bessere Durchsetzung der Straßenverkehrsvorschriften.

Die Strategien haben funktioniert. Anfang der 90er Jahre gab es auf Großbritanniens Straßen etwa 4000 Verkehrstote pro Jahr. Zwei Jahrzehnte später hatte sich die Zahl der jährlichen Verkehrstoten mehr als halbiert - im Jahr 2010 waren es noch 1850.

Heute gibt es jedoch ein alarmierendes Problem mit der Verkehrssicherheit im Vereinigten Königreich. Seit über einem Jahrzehnt ist die Zahl der Verkehrstoten nicht nennenswert zurückgegangen, wobei die meisten Veränderungen in der Zahl der Verkehrstoten auf externe Faktoren zurückzuführen sind, z. B. auf den Rückgang der Straßenbenutzung während der Coronavirus-Pandemie. Tatsächlich hat das Vereinigte Königreich in den letzten 10 Jahren die zweitschlechteste Bilanz bei der Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit in Europa vorzuweisen.

(Datenquelle: Department for Transport, 2022)

Während in den letzten 12 Jahren auf lokaler Ebene unterschiedliche Fortschritte erzielt wurden, hat es die Zentralregierung versäumt, die Straßenverkehrssicherheit zu einer Priorität zu machen, sich geweigert, nationale Ziele zur Verringerung der Zahl der Unfallopfer festzulegen, und es versäumt, einen umfassenden Plan zu entwickeln, um auf nationaler Ebene sinnvolle Fortschritte zu erzielen. Mit Blick auf die Zukunft werden in diesem Artikel 5 Möglichkeiten untersucht, wie das Vereinigte Königreich dazu beitragen kann, dass sich die Versäumnisse der letzten 12 Jahre nicht wiederholen.

1. Festlegung nationaler Ziele für die Verringerung der Unfallzahlen und Anstreben der "Vision Zero

In dieser Phase der Stagnation der Straßenverkehrssicherheit gab es kein klar definiertes Ziel für eine weitere Verringerung der Unfallzahlen, und der Ehrgeiz der Zentralregierung, an diesem Thema zu arbeiten, war allgemein gering. Der letzte Nationale Strategierahmen für die Straßenverkehrssicherheit wurde 2011 veröffentlicht, zu Beginn des Zeitraums, in dem das Vereinigte Königreich keinen Rückgang der Unfallzahlen verzeichnen konnte. Im Gegensatz zu den beiden vorangegangenen Nationalen Strategien zur Straßenverkehrssicherheit (1987 und 2000), die jahrzehntelange Fortschritte einleiteten, enthielt der Strategische Rahmen für die Straßenverkehrssicherheit von 2011 keine Ziele zur Verringerung der Verkehrssicherheit.

Zielvorgaben zur Verringerung der Zahl der Unfallopfer sind nach Ansicht des Geschäftsführers des Parlamentarischen Beirats für Verkehrssicherheit (PACTS) "die wichtigste politische Entscheidung", die die Regierung zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit treffen kann. Wenn die Regierung den nächsten nationalen Plan für die Straßenverkehrssicherheit veröffentlicht, der sich bereits um einige Jahre verzögert hat, wird die Einbeziehung von Zielen zur Verringerung der Zahl der Unfallopfer von entscheidender Bedeutung sein, um koordinierte Maßnahmen zu motivieren, die Finanzierung zu rechtfertigen und Rechenschaft abzulegen.

Die Regierung muss eine politische Erklärung abgeben, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu fördern und die Zahl der Todesopfer und Schwerverletzten zu verringern. Das internationale Projekt "Vision Zero" - eine Verpflichtung zur Beseitigung von Todesfällen und schweren Verletzungen bei Straßenverkehrsunfällen - bietet den richtigen Rahmen und sollte in die nationalen Pläne aufgenommen werden.

Auf lokaler Ebene gibt es bereits ein starkes Interesse an solch ehrgeizigen Zielen, und die Dynamik nimmt rasch zu. In den vergangenen zwei Wochen kündigte die Liverpool City Region Combined Authority ihre Strategie zur Straßenverkehrssicherheit an, mit der sichergestellt werden soll, dass es bis 2040 auf den Straßen der Region keine vermeidbaren Kollisionen mehr gibt. Liverpool folgt damit anderen Vision Zero-Städten und -Behörden, darunter Blackpool (die erste Behörde, die sich zu Vision Zero-Zielen im Vereinigten Königreich verpflichtet hat), Brighton und Hove, Transport for London und der Stadtrat von Edinburgh.

2. Einführung von mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h und bessere Durchsetzung

Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle im Vereinigten Königreich und auf der ganzen Welt. Bei einem von vier tödlichen Unfällen ist jemand beteiligt, der zu schnell fährt - entweder überschreitet der Fahrer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit oder er fährt mit einer Geschwindigkeit, die den Straßen- oder Wetterbedingungen nicht angemessen ist. Daher wird eine Senkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit regelmäßig als eine der wirksamsten Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Vereinigten Königreich angepriesen.

Die Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h in städtischen Gebieten gibt es schon seit einigen Jahren - die erste Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h wurde 1990 in Tinsley, Sheffield, eingeführt. In den letzten Jahren hat die "20's Plenty" -Bewegung jedoch landesweit erheblich an Zugkraft gewonnen. In mehr als 120 Orten im Vereinigten Königreich wurden inzwischen Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h eingeführt. Bezeichnenderweise hat Wales vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, um als erstes Land der Welt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h auf Wohnstraßen einzuführen, die im Jahr 2023 in Kraft treten wird.

Die Einführung von Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h hat sich äußerst positiv ausgewirkt. So hat beispielsweise die Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h in London dazu beigetragen, dass die Zahl der im Straßenverkehr getöteten oder schwer verletzten Kinder um 50 % zurückgegangen ist(siehe British Medical Journal).

Ein Hauptproblem bei diesen Regelungen ist jedoch, dass sie extrem schwer durchzusetzen sind. Die lokalen Behörden sind zwar befugt, sie durchzusetzen, haben aber in der Regel nicht das Budget, um die richtige Ausrüstung zu kaufen, um sie angemessen durchzusetzen. Zur Durchsetzung solcher Geschwindigkeitsbegrenzungen können die Behörden in der Regel mehrere Wege beschreiten: 1) Einführung verkehrsberuhigender Maßnahmen (z. B. Geschwindigkeitsschwellen), so dass sich die Regelungen von selbst durchsetzen, oder 2) Einsatz von Geräten wie Radarkameras.

Es sieht jedoch so aus, als würden sich die Dinge ändern, denn die Stadtverwaltung von Wandsworth in London will mit dem zweiten Ansatz beginnen. Als erste Gemeinde im Vereinigten Königreich hat die Stadt kürzlich die Genehmigung erhalten, in einem Pilotversuch Geschwindigkeitsbegrenzungen von 20 km/h durchzusetzen. Es bleibt zu hoffen, dass sich dieser Versuch als erfolgreich erweist und andere Behörden im ganzen Land diesem Beispiel folgen können.

Aufgrund von Budgetbeschränkungen können die Behörden nicht erwarten, dass sie an jedem Teil des Straßennetzes Durchsetzungsmaßnahmen einführen können. Daher müssen Entscheidungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Durchsetzungsinfrastruktur und -ausrüstung optimal positioniert ist. Vianovas Tool für Straßensicherheit von Vianova liefert Erkenntnisse zur optimalen Planung der Ausrüstung/Infrastruktur zur Durchsetzung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und zur Bewertung der Auswirkungen von Geschwindigkeitsreduzierungen.

3. Angemesseneres Infrastrukturangebot für Radfahrer, Fußgänger und neue Formen der Mobilität

Die Art und Weise, wie die Straßen Großbritanniens genutzt werden, ändert sich rapide. Radfahren, sowohl als Freizeitbeschäftigung als auch als Transportmittel, ist beliebter denn je - der Radverkehr hat seit 2004 um 95 % zugenommen. Neue Verkehrsmittel wie Elektroroller und Lastenfahrräder sind auf den Straßen des Landes eingeführt worden. Gleichzeitig ist die Zahl der Hauslieferungen explodiert, wodurch die Zahl der Lastkraftwagen in den Stadtzentren gestiegen ist und neue Herausforderungen wie Doppelparker entstanden sind.

Das Land hat nicht angemessen reagiert, indem es die überwiegend auf Autos ausgerichtete Straßeninfrastruktur an den Anstieg der leichten Straßenfahrzeuge (wie Fahrräder, Lastenräder und E-Scooter) angepasst hat. Auch hier ist der Beweis in den Statistiken zu finden: Zwischen 2004 und 2020 stieg die Zahl der tödlichen Radfahrer von 134 im Jahr 2004 auf 141 im Jahr 2020.

Die britische Regierung muss mehr in das Radverkehrsnetz investieren, und die Investitionen sollten auf die Bereiche mit dem höchsten Risiko ausgerichtet sein. Einem Bericht des Verkehrsministeriums zufolge ereignen sich die meisten (68 %) schweren Fahrradunfälle an Kreuzungen. Daher sollten die Maßnahmen auf diese Bereiche des Straßennetzes ausgerichtet werden. Es gibt verschiedene Ansätze, wie z. B. Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Das Vereinigte Königreich kann von Maßnahmen auf dem europäischen Festland lernen, z. B. von Radwegmarkierungen, die über Kreuzungen hinweg fortgeführt werden - eine Maßnahme zur Erhöhung der Straßenverkehrssicherheit, die im Vereinigten Königreich nicht sehr verbreitet ist.

Die zunehmende Nutzung neuer Verkehrsmittel wie Elektrofahrräder, E-Scooter und andere Formen der Mikromobilität können ebenfalls dazu beitragen, die Förderung der Fußgängerinfrastruktur und die stärkere Trennung zwischen Pkw und Fußgängern zu rechtfertigen. Das Hauptargument gegen Fußgängerzonen ist, dass sie die Mobilität einschränken können. Neue Formen des elektrischen Leichtverkehrs können jedoch eine angemessene Erreichbarkeit sicherstellen, ohne dass ein eigenes Auto erforderlich ist.

4. Konzentration auf proaktive und nicht reaktive Methoden der Verkehrssicherheitsplanung

Ehrgeizige Ziele für die Straßenverkehrssicherheit, wie z. B. die "Vision Zero", geben den richtigen Ton für die Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit an, doch ohne geeignete Maßnahmen vor Ort können diese Ziele niemals erreicht werden. Von den in der nachstehenden Grafik aufgeführten britischen Behörden, die seit mehr als fünf Jahren einen "Vision Zero"-Ansatz verfolgen, konnten nur Edinburgh und Brighton & Hove die Zahl der Verkehrstoten deutlich stärker senken als der nationale Durchschnitt.

(Datenquelle: Department for Transport, 2022)

Dies könnte zum Teil daran liegen, dass die herkömmlichen Methoden der Verkehrssicherheitsplanung und -technik einfach nicht flexibel genug sind, um solch ehrgeizige Ziele zu erreichen. Herkömmliche reaktive Methoden der Verkehrsplanung und -technik bestehen in der Regel darin, die notwendigen Verbesserungen an bestehenden Gefahrenstellen vorzunehmen, um die Verkehrssicherheit an diesen Stellen zu verbessern. Im Wesentlichen geht es bei der reaktiven Sicherheitsplanung darum, zu untersuchen, wo sich frühere Unfälle ereignet haben, und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko in Zukunft zu mindern.

Reaktive Bewertung und Planung der Straßenverkehrssicherheit

Es ist fast unmöglich, die Ziele der Vision Zero zu erreichen, wenn erst eingegriffen wird, nachdem Kollisionen Sicherheitsprobleme aufgedeckt haben - vor allem, wenn man bedenkt, wie schnell sich die Straßennutzung in Großbritannien verändert. Um die lokalen Vision Zero-Ziele zu erreichen, muss daher ein proaktiver Ansatz verfolgt werden, der die Risiken im Straßenverkehr bewertet, bevor es zu Unfällen kommt. Um proaktive Entscheidungen treffen zu können, benötigen die Behörden Zugang zu den richtigen Instrumenten und Daten, um proaktive Planungsentscheidungen zu unterstützen, wie z. B. Vianovas Verkehrssicherheitstool.

5. Nutzung von Daten aus vernetzten Fahrzeugen

Moderne Fahrzeuge (d. h. Pkw, Lieferwagen, E-Scooter usw.) sind Sensoren auf Rädern, die sie zu Werkzeugen machen, mit denen große Mengen an geografisch lokalisierten Echtzeitdaten in Städten und auf unseren Straßennetzen gesammelt werden können. Richtig genutzt, können diese Daten eine Goldgrube für die Planung der Straßenverkehrssicherheit sein.

Moderne vernetzte Fahrzeuge können heute zwischen 60 und 100 Sensoren an Bord haben. Diese Sensoren erfassen eine ganze Reihe von Informationen wie Temperaturen, Öldruck und Emissionswerte. Für die Straßenverkehrssicherheit ist es jedoch wichtig, dass sie auch schwere Bremsvorfälle, Fahrzeuggeschwindigkeiten, unsanfte Lenkung und starke Beschleunigung erkennen können, die allesamt Vorhersagen über ein sicheres Fahrverhalten zulassen. Normalerweise werden diese Daten den lokalen Behörden, Autobahnbehörden oder Verkehrsplanern/Ingenieuren nicht zugänglich gemacht und überwiegend in internen Fahrerassistenzsystemen (ADAS) verwendet, um den Fahrer beispielsweise auf Gefahren hinzuweisen oder beim Einparken zu unterstützen. Bei Vianova haben wir ein Projekt gestartet, um dies zu ändern.

Das Verkehrssicherheitstool von Vianova sammelt in Zusammenarbeit mit einigen der weltweit führenden OEMs ADAS-Ereignisdaten, z. B. Vollbremsungen, Geschwindigkeitsüberschreitungen und Übersteuern. Diese Daten werden aggregiert, um den Behörden dabei zu helfen, gefährdete Bereiche des Straßennetzes zu identifizieren und die Infrastruktur und die Umsetzung von Maßnahmen zu bewerten, bevor es zu Unfällen kommt.

Dieses Instrument kann das Verständnis der Autobahn- oder Verkehrsbehörden für die Straßenverkehrssicherheit drastisch verbessern. Da Straßenverkehrsunfälle (glücklicherweise) sehr selten sind, lassen sich die Schwachstellen eines Straßennetzes mit einfachen Instrumenten wie Daten zu historischen Kollisionen und Geschwindigkeitsstudien nicht vollständig ermitteln. Das Verkehrssicherheits-Tool von Vianova zeichnet ein viel umfassenderes Bild der Schwachstellen im Straßenverkehr und ermöglicht es den Behörden, Eingriffe in die Infrastruktur zu bewerten, bevor es zu Unfällen kommt.

Wenn Sie mehr über das Vianova-Tool zur Straßenverkehrssicherheit erfahren möchten, lesen Sie die folgenden Informationen:

Über Vianova

Vianova ist die Datenanalyselösung für den Betrieb der Mobilitätswelt. Unsere Plattform nutzt die Leistungsfähigkeit von vernetzten Fahrzeugen und IoT-Daten, um verwertbare Erkenntnisse für die Planung sicherer, umweltfreundlicher und effizienter Verkehrsinfrastrukturen zu liefern. Von der Regulierung gemeinsam genutzter Mobilität über die Umgestaltung der letzten Meile bis hin zur Kartierung von Risikopunkten im Straßenverkehr - Vianova unterstützt mehr als 150 Städte, Flottenbetreiber und Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen und Güter transportiert werden.
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